Allgemeine Informationen Notdienste

Ordinationszeiten Notdienste Ärzte

Aufgrund einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes sind Ärztinnen und Ärzte mit § 2 Kassenvertrag ab sofort nicht mehr verpflichtet, an Wochenenden oder Feiertagen Bereitschaftsdienste abzuhalten. In sehr vielen Fällen passiert dies dennoch auf freiwilliger Basis. Da es im Zuge der neuen Regelung immer wieder kurzfristige Änderungen gibt, kann die Stadtgemeinde derzeit auf der Homepage kein adäquates Service zu den Notdiensten anbieten. Die Stadtgemeinde Neunkirchen bittet um Verständnis!

Wer aktuell Dienst hat erfahren Sie auf der Homepage der NÖ Ärztekammer 

  • Freiwilliger Notdienst am Samstag, Sonn- und Feiertag von 9.00 bis 11.00 Uhr, telefonische Rufbereitschaft von 8.00 bis 14.00 Uhr.
  • Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie sich bitte telefonisch an die Gesundheitshotline 1450,
    in lebensbedrohenden Situationen an die Rettung 144 und in der Nacht von 19.00 bis 7.00 Uhr an den NÖ Ärztedienst 141.
  • Eine Auflistung der praktischen Ärzte in Neunkirchen finden Sie hier.

Ordinationszeiten Notdienste Zahnärzte

  • 9.00 bis 13.00 Uhr.

Notdienste Apotheken

  • Dienstwechsel täglich um 8.00 Uhr.
  • Zusätzlich Bereitschaftsdienst Merkurapotheke Montag bis Freitag von 12.00 bis 14.00 Uhr (kein Bereitschaftsdienst der Apotheke Linsmayer von 12.00 bis 14.00 Uhr.)

Notdienste Tierärzte: telefonische Voranmeldung erbeten!

Kontoerstgutschrift

Für Personen, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind und mindestens einen Versicherungsmonat in der gesetzlichen Pensionsversicherung (ASVG, BSVG, GSVG, FSVG) vor dem 1. Jänner 2005 erworben haben, ist eine Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 zu errechnen. Dabei werden alle bis 31. Dezember 2013 in Österreich erworbenen Anwartschaften berücksichtigt.

Hinweis

Liegen ausschließlich Versicherungsmonate ab dem 1. Jänner 2005 vor, das sind Versicherungsmonate nach dem Allgemeinen Pensionsgesetz (APG), ist keine Kontoerstgutschrift zu ermitteln.

Für die Berechnung der Kontoerstgutschrift wird zunächst eine fiktive Alterspension nach dem Altrecht (Ausgangsbetrag), unter Annahme des Regelpensionsalters und einem Stichtag zum 1. Jänner 2014 berechnet:

Als Bemessungsgrundlage werden die 336 höchsten monatlichen Gesamtbeitragsgrundlagen geteilt durch 392 herangezogen. Liegen weniger Beitragsmonate vor, so dienen die vorliegenden Beitragsmonate als Bemessungsgrundlage und werden durch die um ein Sechstel erhöhte Anzahl an vorliegenden Beitragsmonaten geteilt.

Die Beitragsgrundlagen, die zur Bildung der Bemessungsgrundlagen herangezogen werden, werden mit den ihrer zeitlichen Lagerung entsprechenden Aufwertungsfaktoren und den um 30 Prozent erhöhten Anpassungsfaktor 2013 aufgewertet.

Für Kindererziehungszeiten wird grundsätzlich dieselbe Bemessungsgrundlage herangezogen; sie darf jedoch nicht geringer als der um 22 Prozent erhöhte bzw. nicht höher als der um 70 Prozent erhöhte Ausgleichszulagenrichtsatz (für Alleinstehende) im Jahr 2014 sein. Bemessungsgrundlage für Kindererziehungszeiten: Diese Bemessungsgrundlage ist ein im Gesetz festgelegten Betrag bei Vorliegen von Kindererziehungszeiten.

Pro Versicherungsjahr werden 1,78 Prozent als Steigerungsbetrag gewertet.

Das 14-fache des Ausgangsbetrages bildet die Kontoerstgutschrift, es sei denn, der Ausgangsbetrag ist niedriger oder höher als der für den jeweiligen Geburtsjahrgang mit den entsprechenden Prozentsätzen vervielfachte Vergleichsbetrag.

Der Vergleichsbetrag wird nach den Bestimmungen der Parallelrechnung ermittelt.

Weiterführende Links

Letzte Aktualisierung: 22. Februar 2023

Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz